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    eigenen Businessplan schreiben

    Wie du deinen eigenen Businessplan schreiben kannst

    Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deinen eigenen Businessplan schreiben solltest und worauf es dabei ankommt. Du fragst dich, ob du überhaupt einen Businessplan brauchst? Du solltest definitiv einen Businessplan schreiben, wenn du dich selbstständig machen möchtest oder planst, dein Unternehmen z.B. Investoren vorzustellen. Das Schreiben eines Businessplans erhöht deine Erfolgschancen um ein Vielfaches.

    eigenen businessplan schreiben

    Was ist ein Businessplan nochmal genau?

    Ein Businessplan ist ein schriftliches Unternehmenskonzept, das als Leitfaden dient und dir hilft, deine Ziele zu konkretisieren und zu erreichen. Außerdem ist er ein Management-Tool, das dir erlaubt, Ergebnisse zu analysieren, strategische Entscheidungen zu treffen und zu zeigen, wie dein Unternehmen arbeiten und wachsen wird. Vor allem Ämter oder Banken vordern in der Regel einen Businessplan, bevor sie Förderungen oder Kredite gewähren


    Einen Businessplan zu schreiben, muss nicht unbedingt kompliziert sein – es ist nur mühsam und zeitaufwendig. In diesem umfassenden Leitfaden zeigen wir dir, wie du einen Businessplan selber schreiben kannst, der die gewünschten Ergebnisse erzielt. Keine Sorge, du musst keinen Abschluss in Betriebswirtschaft oder Buchhaltung haben, um einen guten Businessplan zu erstellen. Dieser Leitfaden zeigt dir Schritt für Schritt, wie du deinen Plan ohne Komplexität und Frustration erstellen kannst.


    Du hast mit deinem Businessplan schon angefangen und suchst noch nach den richtigen Tipps für den Feinschliff? Dann haben wir etwas für dich: 6 Tipps für den perfekten Businessplan.

    Warum solltest du einen Businessplan schreiben?

    „Kann ich nicht einfach mit der Gründung und dem Betrieb meines Unternehmens beginnen?“ – das hören wir oft von unseren Kundinnen und Kunden. Doch ganz so einfach ist es leider nicht ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Wenn du deine Firma ohne Planung gründest, verpasst du dabei einige wichtige Vorteile, die ein Businessplan bietet.

    Ein Businessplan hilft folgende unternehmerischen und strategischen Aufgaben gezielt anzugehen:

    Um ein Unternehmen schnell und erfolgreich aufzubauen

    Beim Schreiben eines Geschäftsplans geht es darum, eine Grundlage für dein Unternehmen zu schaffen. Du sagst nicht die Zukunft voraus, sondern arbeitest die Kernstrategie deines Unternehmens aus, die dir helfen wird den Kurs auf Wachstum zu halten. Dieses anfängliche Dokument ist nicht dazu gedacht, perfekt zu sein, sondern soll überprüft und angepasst werden, um dich dabei zu begleiten, deine Ziele zu identifizieren und zu erreichen.


    Ohne einen Businessplan als Grundlage ist es viel schwieriger, deine Fortschritte zu verfolgen, Anpassungen vorzunehmen und passende Informationen zur Verfügung zu haben, auf die du bei schwierigen Entscheidungen zurückgreifen kannst. Zudem stellt die Erstellung eines Geschäftsplans sicher, dass du so etwas wie eine unternehmerische Straßenkarte hast, die nicht nur aufzeigt, wohin du willst, sondern auch, wo du bereits warst.

    Um Finanzierungen und Förderungen zu erhalten

    Investoren und Kreditgeber müssen wissen, dass du eine solide Vorstellung von der Entwicklung deines Unternehmens hast. Du musst beweisen, dass es einen erreichbaren und nachhaltigen Bedarf für deine Lösung gibt, dass du eine starke Geschäftsstrategie hast und dass dein Unternehmen finanziell stabil sein kann. Das bedeutet, dass du die richtigen Bilanzen, Prognosen und eine gut verständliche Erklärung deines Geschäftsmodells für potenzielle Investoren bereithalten musst.


    Das Businessplan Schreiben hilft dir, all diese Teile zusammenzufügen und Verbindungen zwischen ihnen herzustellen, um eine zusammenhängende Geschichte über dein Unternehmen zu erzählen.

    Um sichere und strategisch richtige Entscheidungen zu treffen

    Die größten Entscheidungen, die du für dein Unternehmen treffen musst, fallen oft in schwierige Phasen des Wachstums oder sogar in Krisenzeiten, die du nicht beeinflussen kannst. Dies erfordert, dass du folgenreiche Entscheidungen viel schneller treffen musst, als dir vielleicht lieb ist. Ohne aktuelle Planungs- und Prognoseinformationen können diese Entscheidungen gar nicht so sicher oder strategisch gut sein, als sie sein müssten.


    Wenn du einen Geschäftsplan hast, den du regelmäßig überprüfst, kannst du fundierte Entscheidungen treffen. Du verfügst über alle notwendigen Informationen, um zu wissen, wann du neue Mitarbeiter einstellen, eine neue Produktlinie einführen oder eine größere Anschaffung tätigen kannst. Gleichzeitig kannst du auch im Voraus planen, falls eine Entscheidung nicht wie erwartet ausfällt, und so dein potenzielles Risiko minimieren.


    Du bist dir immer noch unsicher, ob sich ein Businessplan lohnt oder nicht? Neben diesem kompakten Leitfaden haben wir hier 21 Gründe für einen Businessplan zusammengestellt, die du kennen solltest, bevor du deinen Businessplan schreiben wirst.

    Schlüsselinhalte eines professionellen Businessplans

    Wenn du selbst deinen Businessplan schreiben möchtest, erfordert das eine intensive Auseinandersetzung mit allen Ebenen deines geplanten Unternehmens. Selbstverfasste Geschäftspläne sind, wenn sie korrekt ausgearbeitet werden, aber keinesfalls weniger erfolgsversprechend, als vom Profi erstellte Pläne. Von Marketing über Transportlogistik bis hin zur Finanzierung gibt es jedoch viel zu bedenken. Damit du beim Verfassen deines eigenen Geschäftsplanes kein Detail vergisst, haben wir hier eine Liste aller Businessplan Kapitel und eine anschließende Beschreibung der Schlüsselinhalte jedes Kapitels zusammengestellt.

    Schlüsselinhalte eines Businessplans

    01

    Executive Summary

    02

    Chancen

    03

    Ausführung

    04

    Unternehmen und Management im Überblick

    05

    Finanzplan

    eigenen businessplan schreiben
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    01

    Executive Summary

    Die Executive Summary ist ein Überblick über dein Unternehmen und deine Pläne. Sie steht an erster Stelle in deinem Businessplan und ist ein bis zwei Seiten lang. Im Idealfall kann die Executive Summary als eigenständiges Dokument fungieren, das die Highlights deines detaillierten Plans abdeckt. In der Tat ist es sehr üblich, dass Investoren nur nach der Zusammenfassung fragen, wenn sie dein Unternehmen evaluieren. Wenn ihnen gefällt, was sie in der Zusammenfassung sehen, werden sie oft einen vollständigen Plan und detailliertere Finanzdaten anfordern.
    Diese Zusammenfassung ist das erste und wichtigste Kapitel deines Geschäftsplans. Gerade deshalb ist es ratsam, sie erst ganz zum Schluss zu schreiben. Erst, wenn du die Details deines Unternehmens ausführlich definiert hast, lohnt es sich eine prägnante Kurzfassung hiervon zu verfassen. Stelle dabei unbedingt sicher, dass die Executive Summary kurz, prägnant und für Investoren ansprechend zu lesen ist. Folgende Aspekte müssen in der Zusammenfassung enthalten sein:

    Geschäftsübersicht

    Füge einen Überblick-Satz ein, der im Wesentlichen beschreibt, was dein Unternehmen macht. Dieser Satz kann auch ein Wertversprechen und wie ein Slogan oder eine Tagline formuliert sein.

    Problem

    Fasse nun in ein bis zwei Sätzen das Problem zusammen, das du auf dem Markt löst. Jedes Unternehmen löst ein Problem für seine Kunden und erfüllt einen Bedarf auf dem Markt.

    Lösung

    Wie adressierst du das Problem, das du auf dem Markt identifiziert hast? Beschreibe, wie das Produkt oder die angebotene Dienstleistung dem zuvor definierten Defizit nachkommt.

    Zielmarkt

    Wer ist dein Zielmarkt bzw. dein idealer Kunde oder ideale Kundin? Wie viele Personen gibt es, die dein Produkt ansprechend finden oder Ihre Dienstleitung nutzen würden? An dieser Stelle ist es wichtig, spezifisch und ehrlich zu sein.

    Wenn du eine Schuhfirma eröffnest, richtest du dich nicht an jeden, nur weil jeder Füße hat. Du zielst höchstwahrscheinlich auf ein bestimmtes Marktsegment ab, wie z. B. „stilbewusste Männer“ oder „Läufer“. Das macht es dir viel leichter, deine Marketing- und Vertriebsanstrengungen gezielt zu steuern und die Art von Kunden anzuziehen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.

    Wettbewerb

    Jedes Unternehmen steht in irgendeiner Form im Wettbewerb und es ist wichtig, in deiner Zusammenfassung einen Überblick über deine potenziellen Mitstreiter zu geben. Gibt es Alternativen oder Substitute auf dem Markt? Wie lösen andere Unternehmen das beschriebene Problem des Marktes und was unterscheidet dein Produkt oder deine Dienstleistung vom Rest?

    Unternehmensübersicht und Team

    Gib einen kurzen Überblick über dein Team und eine kurze Erklärung, warum ihr genau die richtigen seid, um deine Idee auf den Markt zu bringen.

    Investorinnen und Investoren legen enormes Gewicht auf das Team – sogar mehr als auf die Idee, denn selbst eine großartige Idee braucht eine großartige Umsetzung, um Wirklichkeit zu werden.

    Bilanzierung

    Hebe die wichtigsten Aspekte deines Finanzplans hervor, idealerweise mit einem Diagramm, das deine geplanten Umsätze, Ausgaben und Rentabilität zeigt.

    Finanzierungsbedarf

    Wenn du einen Businessplan schreibst, um einen Bankkredit zu erhalten oder Risikokapitalgeber um eine Finanzierung zu bitten, musst du in die Zusammenfassung aufnehmen, wie viel Geld du für dein Vorhaben benötigst. Tipp: Mache dir nicht die Mühe, die Bedingungen einer potenziellen Investition aufzunehmen, da diese später gemeinsam ausgehandelt werden.

    Wachstumsprognose und Meilensteine

    Das letzte Kernelement deiner Executive Summary ist eine Beschreibung der Fortschritte, die du bisher bei der Umsetzung deiner Idee gemacht hast und die der Meilensteine, die du zukünftig erreichen willst. Stelle kühne aber auch realistische Prognosen für die Zukunft auf und beweise Weitblick. Welche Fortschritte wird dein Start-up künftig machen, welche (Eigen-)Dynamik entwickelt es? Wenn es bereits Interessenten für deine Dienstleistung oder gar Käuferinnen und Käufer für dein Produkt gibt, solltest du dies unbedingt hervorheben.

    Tipp: Du schreibst einen internen Businessplan, der lediglich ein strategischer Leitfaden für dich und dein Team ist? Dann kannst du auf Details über das Managementteam, den Finanzierungsbedarf und die Wachstumsprognose verzichten. Konzentriere dich stattdessen darauf, die strategische Ausrichtung deines Unternehmens zu beschreiben.

    02

    Chancen

    Beim Businessplan Schreiben ist dieses Kapitel das eigentliche Herzstück deines Businessplans. Es enthält Informationen über das zu lösende Problem, deinen Lösungsvorschlag, an wen du verkaufen willst und wie dein Produkt oder deine Dienstleistung in die bestehende Wettbewerbslandschaft passt.

    In diesem Abschnitt deines Businessplans zeigst du auch auf, wie sich deine Lösung von den Lösungen der Konkurrenz unterscheidet. Du definierst also dein Alleinstellungsmerkmal und beschreibst, wie du den bestehenden Markt bereichern willst.

    Die Leser deines Businessplanes werden bereits eine grobe Vorstellung deines Unternehmenskonzeptes haben, weil sie deine Executive Summary gelesen haben. Dennoch ist dieses Kapitel enorm wichtig, da du hier deinen anfänglichen Überblick erweiterst, Details lieferst und mögliche Fragen vorwegnimmst:

    Problem

    Beginne das Chancen-Kapitel erneut mit einer Beschreibung des Problems, das du für deine Kundinnen und Kunden lösen. Wenn du das Problem, das deine potenziellen Kundinnen und Kunden haben, nicht genau benennen kannst, dann hast du möglicherweise kein tragfähiges Geschäftskonzept. Die Definition des Problems ist also das kritischste Element deines Geschäftsplans.

    Um sicherzustellen, dass du ein echtes Problem für deine potenziellen Kunden löst, solltest du das tatsächliche Gespräch mit potenziellen Kunden suchen. Was ist das primäre Defizit für sie? Vielleicht sind alle vorhandenen Lösungen teuer, umständlich oder weit weg? Bestätigen potenzielle Kunden das von dir vermutete Defizit, so kannst du im nächsten Schritt deine potenzielle Lösung präsentieren.

    Lösung

    Deine Lösung ist das Produkt oder die Dienstleistung, die du deinen Kunden anbieten willst. Beschreibe deine angebotene Leistung und die Art und Weise, wie diese dem beklagten Defizit nachkommt.

    Bei einigen Produkten und Dienstleistungen ist es sinnvoll, Anwendungsfälle zu beschreiben oder die Geschichte von Benutzern zu erzählen, die von deiner Lösung bereits profitieren (und bereit sind, dafür zu zahlen).

    Marktsegmente und potenzielle Kunden analysieren

    In diesem Abschnitt verfolgst du die Frage: An wen soll verkauft werden? Abhängig von der Art des Unternehmens, das du gründest, und der Art des Plans, den du schreibst, musst du hier möglicherweise nicht zu sehr ins Detail gehen. Auf jeden Fall musst du aber wissen, wer deine Abnehmer sind und grob einschätzen, wie viele es von ihnen gibt. Wenn nicht genügend Kunden für dein Produkt oder deine Dienstleistung vorhanden sind, könnte das ein Warnzeichen sein.

    Eine umfassende Marktanalyse erfordert viel Recherchearbeit. Identifiziere zunächst Marktsegmente und bestimme, wie groß jedes Segment ist. Ein Marktsegment ist eine Gruppe von Personen (oder anderen Unternehmen), an die du potenziell verkaufen könntest. Wenn du deine Zielmarktsegmente definiert hast, ist es an der Zeit, deinen idealen Kunden für jedes Segment zu definieren. Dies geschieht am besten, indem du einen fiktiven Käufer erstellst (einen sogenannten Avatar, ein Buyer- oder User-Persona), der du einen Namen, Geschlecht, Einkommensniveau, Vorlieben, Abneigungen usw. zuordnest. Diese auf die verschiedenen Segmente zugeschnittenen Buyer-Persona sind ein gutes Werkzeug, um die Marketing- und Vertriebstaktiken zu kalkulieren, die du einsetzen müsstest, um für dich ideale Kundinnen und Kunden zu gewinnen.

    Wettbewerb

    Neben der Kundenanalyse gehört zu einer umfassenden Marktanalyse auch eine Einschätzung der Konkurrenz.

    Nicht jedes Unternehmen hat direkte Konkurrenten, also Mitbewerber, die eine ähnliche Lösung des Problems bieten. Indirektem Wettbewerb ist aber jedes Unternehmen ausgesetzt. Einer der größten Fehler in deinem Businessplan ist es daher, zu behaupten, du hättest keine Konkurrenten. Ein Unternehmen, das dasselbe Defizit auf dem Markt zu begleichen versucht, gehört zu deiner indirekten Konkurrenz, auch wenn der Lösungsansatz ein ganz anderer sein sollte als deiner.

    Beschreibe in diesem Teil des Businessplanes, wer sonst noch Lösungen anbietet und was deine Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz sind. Stelle ausführlich dar, wie sich deine Lösung von anderen Angeboten auf dem Markt abhebt und welche Vorteile sie bietet. Investorinnen und Investoren werden wissen wollen, wie du dich von deiner Konkurrenz abgrenzt.

    Zukünftige Produkte und/oder Dienstleistungen

    Alle Unternehmer haben eine Vision davon, wohin sie das Unternehmen führen wollen, wenn sie erfolgreich sind. Es ist zugegebenermaßen sehr verlockend, viel Zeit damit zu verbringen, zukünftige Möglichkeiten für neue Produkte und Dienstleistungen zu erkunden. Du solltest diese Visionen in deinem Businessplan jedoch nicht zu sehr ausweiten, da sie eben nur Zukunftsträume sind und möglicherweise gar nicht eintreten. Ein oder zwei Absätze über mögliche Expansionsszenarien genügen, um den Investoren zu zeigen, wohin du dich langfristig bewegen willst. Dein Hauptaugenmerk sollte jedoch stets auf deinen ersten Produkten und Dienstleistungen liegen.

    03

    Ausführung

    Nachdem du nun das Kapitel über die Chancen deines Unternehmens abgeschlossen hast, ist es an der Zeit sich beim Businessplan schreiben um die konkrete Ausführung deiner Pläne zu kümmern. In diesem Abschnitt geht es um das operative Geschäft, deine Marketing- und Vertriebspläne, wie du deinen Erfolg messen und welche Meilensteine du erreichen willst.

    Marketing- und Vertriebsplan

    In diesem Absatz wird beschrieben, wie du an deine Zielmärkte verkaufen willst, wie sich deine Preise zusammensetzen und welche Werbemaßnahmen und Partnerschaften du zur Etablierung deines Produktes oder deiner Dienstleistung benötigst.

    Dem Marketingplan ist die Marktanalyse zwingend vorgelagert. Ohne vorab potenziellen Käuferinnen und Käufer (Buyer-persona) und ihre entsprechenden Vorlieben definiert zu haben, wird ein Marketingplan wenig Wert haben.

    Der Marketing- und Vertriebsplan setzt sich im Groben aus den folgenden vier Bereichen zusammen:

    Strategische Positionierung

    Die Positionierung ist die Art und Weise, wie du versuchen wirst, dein Unternehmen deiner Kundschaft zu präsentieren. Bietest du eine Billiglösung, glänzt du mit Nachhaltigkeit oder bist du eine hochwertige Luxusmarke?

    Mache dir nicht zu viele Gedanken darüber, dass deine Positionierungsaussage sehr lang oder tiefgründig sein muss. Du musst nur erklären, wo dein Unternehmen in der Wettbewerbslandschaft steht und was das zentrale Wertversprechen ist, das dein Unternehmen von den Alternativen unterscheidet.

    Preisfindung

    Der Preis sendet eine sehr starke Botschaft an die Verbraucher und kann ein wichtiges Instrument sein, um deine strategische Positionierung an die Verbraucher zu kommunizieren. Wenn du ein hochwertiges Produkt anbietest, wird ein gehobener Preis diese Botschaft schnell an Verbraucher vermitteln. Trotzdem musst du deine Preise mit der Nachfrage und den Erwartungen der Verbraucher übereinstimmen. Ein zu hoher Preis schreckt Kunden ab. Ein zu niedriger Preis kann dazu führen, dass Kunden deinAngebot unterbewerten.

    Bei der Preisfindung kannst du verschiedene Modelle nutzen:

    • Deckung deiner Kosten: In der Regel verlangen Unternehmen von ihren Kunden mehr Geld, als es sie kostet, das Produkt oder die Dienstleistung zu liefern. Bei diesem Modell orientierst du dich also an den Herstellungskosten deines Produktes und addierst einen Aufschlag (Kosten + Aufschlag). Dies kann effektiv sein, wenn die Deckung der Anfangskosten für dein Unternehmen entscheidend ist.
    • Wertorientierte Preisgestaltung: Bei einem „Value Pricing“-Modell bestimmst du den Preis auf der Grundlage des Wertes, den du deinen Kunden bietest. Wenn Sie z. B. Rasenpflege an viel beschäftigte Berufstätige vermarktest, sparst du deinen Kunden vielleicht 1 Stunde Zeit pro Woche. Wenn diese Stunde ihrer Zeit mit 50€/Stunde bewertet wird, könnte dein Service 30€/Stunde kosten.
    • Marktbasierte Preisgestaltung: Schaue dir die aktuelle Landschaft der Wettbewerber genau an und lege den Preis dann auf der Grundlage dessen fest, was der Markt erwartet.
    • Primärer und sekundärer Profit: Dein Anfangspreis muss nicht unbedingt dein primärer Profit sein. Du kannst dein Produkt zum Beispiel zu Produktionskosten oder sogar darunter verkaufen, aber einen viel profitableren Wartungs- oder Supportvertrag verlangen, der mit dem Kauf einhergeht. (Dies ist zum Beispiel die Strategie von Handy-Verträgen mit Neugeräten).

    Verpackung

    Bietest du ein physisches Produkt an, so ist die Verpackung dieses Produktes entscheidend. Sie sollte mit deiner Positionierungsstrategie übereinstimmen und dein Wertversprechen kommunizieren. Du kannst auch Bilder der Verpackung in deinen Businessplan aufnehmen.

    Werbung

    Dein Businessplan sollte eine Übersicht über die Arten von Werbung enthalten, für die du Geld ausgeben willst. Wirst du online werben oder nutzt du traditionelle, offline Medien? Denke daran, dass du unbedingt messen solltest, wie viel dich deine Werbeaktionen kosten und wie viele Verkäufe sie bringen. Werbeprogramme, die sich nicht rentieren, sind auf Dauer schwer aufrechtzuerhalten.

    Beliebte Werbestrategien, die du an dieser Stelle detailliert beschreiben solltest:

    Bei der Preisfindung kannst du verschiedene Modelle nutzen:

    • PR: Ein prominenter Bericht über dein Produkt oder deine Dienstleistung kann dir viel Aufmerksamkeit verschaffen.
    • Content Marketing: Beim Content Marketing geht es darum, potenzielle Kunden über Themen zu unterrichten und aufzuklären, die sie interessieren. Die kostenlosen Informationen und Ratschläge, die du zur Verfügung stellst sind in erster Linie nützlich; sie sind aber auch indirekt mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung verlinkt.
    • Social Media: Präsenz in den sozialen Medien ist für die meisten Unternehmen eine Grundvoraussetzung. Natürlich musst du nicht auf jedem Social-Media-Kanal vertreten sein. Manchmal genügt es auf den Kanälen vertreten zu sein, auf denen sich deine Kunden aufhalten.

    Strategische Partnerschaften: Eine Partnerschaft kann deinem Unternehmen Zugang zu einem Zielmarktsegment verschaffen und gleichzeitig deinem Partner ermöglichen, seinen Kunden ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung anzubieten.

    Operativer Betrieb

    Im operativen Absatz zeigst du, wie dein Unternehmen funktioniert. Hier geht es um die Logistik, die Auftragsabwicklung, die Technik und andere Kleinigkeiten. Je nach Art des Unternehmens, das du gründest, kann dieser Teil auch kürzer ausfallen. Denkendaran nur das Nötigste zu beschreiben.

    Wenn dein Unternehmen Produkte verkauft, die es von anderen Anbietern einkauft, gib an dieser Stelle an, woher die Produkte kommen, wie sie angeliefert und weiterverarbeitet werden und wie sie nach der Verarbeitung zum Endkunden gelangen.

    Vertrieb

    Für Produktunternehmen ist ein Vertriebsplan ein wichtiger Teil des kompletten Businessplans. Dienstleistungsunternehmen können diesen Abschnitt in den meisten Fällen überspringen.

    Nutzt du zur Herstellung deines Produktes eine bestimmte Technik oder basiert deine Dienstleistung auf besonderen Maschinen und Technologien, die deiner Konkurrenz möglicherweise nicht zur Verfügung stehen, so kannst du diese Aspekte hier darlegen. Auch Besonderheiten bei der Logistik und Auftragsabwicklung können hier erwähnt werden, insofern sie besonders innovativ oder effizient sind.

    Der Vertrieb ist die Art und Weise, wie du deine Produkte an den Kunden bringen wirst. Jede Branche hat unterschiedliche Vertriebskanäle. Der einfachste Weg, um herauszufinden, welches Vertriebsmodell für deinUnternehmen geeignet ist, ist es andere in deiner Brache zu befragen.

    Hier sind ein paar gängige Vertriebsmodelle, die du für dein Unternehmen in Betracht ziehen kannst:

    • Direkter Vertrieb: Der direkte Verkauf ist die einfachste und profitabelste Option. Die Einsparungen durch den Direktvertrieb können an die Kunden weitergegeben werden oder deine Gewinnmargen erhöhen. Die Logistik beläuft sich lediglich darauf, wie du deine Produkte zum Endkunden bringst.
    • Einzelhandelsvertrieb: Große Einzelhändler ziehen es vor, über große Vertriebsunternehmen einzukaufen. Diese fassen die Produkte von vielen Lieferanten zusammen und stellen dann diesen Bestand Einzelhändlern zur Verfügung. Natürlich behalten diese Distributoren einen Prozentsatz der Verkäufe, die durch ihre Lager laufen, ein.
    • Handelsvertreter: In manchen Fällen haben nur Vertriebsmitarbeiter Zugang zu den gewünschten Distributoren und Einzelhändlern. Sie arbeiten daran deine Produkte in dem entsprechenden Kanal zu verkaufen und nehmen hierfür eine Provision.

    Die meisten Unternehmen nutzen eine Mischung aus verschiedenen Vertriebskanälen – du musst dich also auch nicht nur auf einen Vertriebskanal beschränken.

    Risiken und Prognosen

    Schließlich solltest du in deinem Geschäftsplan die wichtigsten Annahmen aufführen, die du getroffen hast, um den Erfolg deines Unternehmens zu garantieren.

    Eine gute Taktik um Prognosen anzustellen ist, über Risiken nachzudenken. Welche Risiken gehst du mit deinem Unternehmen ein? Wenn du z. B. keine nachgewiesene Nachfrage für ein neues Produkt hast, gehe hypothetisch davon aus, dass Menschen dein Produkt brauchen und ermittele einen geschätzten Prozentsatz an Abnehmern. Wenn du dich auf Online-Werbung als wichtigen Werbekanal verlässt, prognostiziere die Kosten dieser Werbung und den Prozentsatz der Werbebetrachter, die tatsächlich einen Kauf tätigen werden.

    Sobald du deine Annahmen getroffen hast, kannst du dich im nächsten Schritt damit fortfahren, sie zu beweisen. Je stichhaltiger du deine Annahme prüfen kannst, desto wahrscheinlicher ist es, dass dein Unternehmen erfolgreich sein wird.

    04

    Unternehmen und Management im Überblick

    Dieses Kapitel bespricht die Struktur deines Unternehmens und stellt die wichtigsten Teammitglieder vor. Diese Details sind für Investoren besonders wichtig, da sie wissen wollen, wer hinter dem Unternehmen steht und dazu beiträgt, die Idee in ein lukratives Geschäft umzusetzen. Demnach solltest du diese Informationen beim Businessplan Schreiben nicht außer acht lassen.

    (Management-) Team

    Hier stellest du das Team für die Umsetzung deiner Idee vor. Gehe auf die Gründe ein, die dich zur Zusammenstellung dieses Teams bewegt hat und wie die verschiedenen Positionen gemeinsam agieren. Dieses Kapitel sollte zeigen, dass du dir Gedanken über die wichtigen Rollen und Verantwortlichkeiten gemacht hast, die dein Unternehmen braucht, um zu wachsen und erfolgreich zu sein.

    Füge kurze Biografien ein, die die relevanten Erfahrungen jedes wichtigen Teammitglieds hervorheben. Welchen Hintergrund haben die Personen? Verfügen sie über die richtige Branchenerfahrung? Hatten Mitglieder des Teams bereits zuvor unternehmerische Erfolge?

    Ein häufiger Fehler der bei der Beschreibung des Managementteams passiert, ist jedem Mitglied des Teams einen C-Level-Titel zu geben (CEO, CMO, COO usw.). Das ist oft nicht realistisch. Besser ist es hingegen das zukünftige Wachstum von Titeln zu berücksichtigen und Raum für Veränderungen zu lassen.

    Unternehmensüberblick

    Der Unternehmensüberblick ist der kürzeste Abschnitt deines Geschäftsplans. Bei einem Plan, den du nur intern mit deinen Geschäftspartnern und Teammitgliedern teilen willst, überspringe diesen Abschnitt und fahre mit dem nächsten Punkt fort.

    Für einen kompletten Businessplan, den du mit Personen außerhalb deines Unternehmens teilen wirst, sollte dieser Abschnitt folgende Punkte enthalten:

    • Leitbild oder Wertversprechen: Ein oder zwei Sätze, die beschreiben, wie das Unternehmen seinen Kunden, Mitarbeitern usw. dient
    • den Standort des Unternehmens
    • kurze Geschichte des Unternehmens (wenn es sich um ein bestehendes Unternehmen handelt)
    • Übersicht über die rechtliche Struktur des Unternehmens
    • Übersicht über die Eigentumsverhältnisse des Unternehmens
    • Intellektuelles Eigentum: Vor allem für technologische und wissenschaftliche Unternehmen, die mit geistigem Eigentum arbeiten, welches es durch Patente o. Ä. zu schützen gilt
    05

    Finanzplan

    Präsentiere zum Abschluss deines Geschäftsplanes deine Finanzplanung. Ein typischer Finanzplan enthält monatliche Umsatz- und Ertragsprognosen für die ersten 12 Monate und dann jährliche Projektionen für die restlichen drei bis fünf Jahre. Jahresprognosen für drei Jahre sind in der Regel ausreichend, aber einige Investoren verlangen auch einen Zeitraum von fünf Jahren.

    Dieser Teil wird von Unternehmern gelegentlich als einschüchternd empfunden, weil es hierin eben um ein so sensibles Thema wie Geld geht. Das muss aber nicht sein. Für die meisten Startups ist die Finanzplanung weniger kompliziert, als man denkt und ein Wirtschaftsstudium muss man hierfür auch nicht abgelegt haben.

    Wenn du dennoch Hilfe benötigst, wende dich bitte an uns. Wir bringen die nötige Erfahrung mit, um eine professionelle und vertrauliche Finanzanalyse deines Unternehmens durchzuführen.

    Umsatzprognose

    Deine Umsatzprognose ist eine Vorhersage darüber, wie viel du in den nächsten Jahren verkaufen wirst. Sie ist in der Regel in mehrere Zeilen aufgeteilt, mit einer Zeile für jedes Kernprodukt oder jede Dienstleistung, die du anbietest. Mache nicht den Fehler, deine Umsatzprognose bis ins kleinste Detail aufzuschlüsseln. Konzentriere dich an dieser Stelle einfach auf übergeordnete Bereiche.

    Wenn du z. B. eine Umsatzprognose für ein Restaurant erstellst, kannst du deine Prognose in folgende Gruppen unterteilen: Mittagessen, Abendessen und Getränke. Wenn du ein Produktunternehmen führst, kannst du deine Prognose nach Zielmarktsegmenten oder nach Produktkategorien aufschlüsseln.

    Die erste Zeile deine Umsatzprognose schlüsselt den geplanten Umsatz auf, die zweite die Anzahl der zu erwartenden Kunden. Zu jeder Umsatz-Zeile gehört zudem eine entsprechende Zeile, in der die direkten Kosten der verkauften Ware gelistet wird. Zu den direkten Kosten gehören alle Kosten, die mit der Herstellung deines Produkts oder der Erbringung deiner Dienstleistung verbunden sind. Für ein Restaurant wären dies beispielsweise die Kosten für Zutaten (Wareneinsatz). Für ein Produktunternehmen wären es die Kosten für Rohmaterialien (auch Wareneinsatz). Für ein Beratungsunternehmen könnten es die Kosten für Papier und andere Präsentationsmaterialien usw. sein. Reguläre Geschäftskosten wie Miete, Versicherung oder Gehälter zählen nicht zu den direkten Kosten.

    Personalplan

    Dein Personalplan gibt an, wie viel du deinen Mitarbeitern zahlen willst. Für ein kleines Unternehmen kannst du jede Position und jedes Gehalt im Personalplan auflisten. Für ein größeres Unternehmen wird der Personalplan typischerweise in funktionale Gruppen wie „Marketing“, „Vertrieb“, „IT“, „Operations“, „Praktikanten“ usw. unterteilt.

    Zudem enthält der Personalplan das, was typischerweise als „Mitarbeiterbelastung“ bezeichnet wird, d. h. die Kosten für Mitarbeiter über das Gehalt hinaus. Dazu gehören Lohnsteuern, Versicherungen und andere notwendige Kosten, die dir jeden Monat entstehen, wenn du Mitarbeiter auf deiner Gehaltsliste hast.

    Liquiditätsprognose: Gewinn- und Verlustrechnung

    In der Gewinn- und Verlustrechnung zeigst du, ob du einen Gewinn oder einen Verlust mit deinem Unternehmen machst. Hierzu fasst du alle Daten aus deiner Umsatzprognose und deinem Personalplan zusammen und ergänzt die laufenden Ausgaben wie Miete, Strom und Versicherungen. In der untersten Zeile ziehst du dann deine Ausgaben von deinen Einnahmen ab und zeigst den Investoren auf diese Weise, dass dein Unternehmen jeden Monat einen Gewinn erzielt. Gerade in den Anfangszeit deines Unternehmens sind auch Verluste vollkommen realistisch. Scheue dich nicht diese aufzulisten und das graduelle Wachstum deines Unternehmens im Verlauf der Folgejahre zu dokumentieren.

    Wenn du Geld von Investoren aufnimmst, etwa einen Kredit bei deiner Hausbank oder auf einen Gründerzuschuss vom Arbeitsamt angewiesen bist, ist die Liquidität deines Unternehmens immens wichtig.

    Kapitalflussrechnung

    Die Kapitalflussrechnung wird oft mit der Gewinn- und Verlustrechnung verwechselt, dabei haben diese Bereiche sehr unterschiedliche Funktionen. Während die Gewinn- und Verlustrechnung deine Gewinne und Verluste berechnet, verfolgt die Kapitalflussrechnung, wie viel Bargeld (Geld auf der Bank) du zu einem bestimmten Zeitpunkt hast. Der Schlüssel zum Verständnis dieses Unterschieds ist das Verständnis des Unterschieds zwischen Bargeld und Gewinnen: Wenn du Rechnung an deinen Kunden schicken musst und dein Kunde 30 oder 60 Tage braucht, um diese Rechnung zu bezahlen, hast du das Kapital aus dem Verkauf nicht sofort zur Verfügung. Trotzdem wirst du den Verkauf bereits als Gewinn in deiner Gewinn- und Verlustrechnung verbuchen. In der Kapitalflussrechnung listest du also nur tatsächliches, bereits verbuchtes Kapital auf.

    Bilanz

    Die Bilanz bietet einen Überblick über die finanzielle Gesundheit deines Unternehmens. Sie listet die Vermögenswerte in deinem Unternehmen, die Verbindlichkeiten und dein Eigenkapital (Eigenkapital der Eigentümer) auf. Wenn du die Verbindlichkeiten des Unternehmens von den Vermögenswerten subtrahierst, kannst du den Nettowert des Unternehmens ermitteln.

    Exit-Strategie

    Der letzte Punkt, den du möglicherweise beim Businessplan Schreiben in deinen Finanzplan aufnehmen solltest, ist ein Abschnitt über deine Exit-Strategie. Wenn du dein Unternehmen auf unbestimmte Zeit behalten willst und keine Risikofinanzierung anstrebst, kannst du diesen Abschnitt auslassen.

    Eine Exit-Strategie ist dein Plan für den späteren Verkauf deines Unternehmens, entweder an ein anderes Unternehmen oder an die Öffentlichkeit im Rahmen eines Börsengangs. Wenn du Investoren hast, werden sie deine Gedanken hierzu kennen wollen. Schließlich wollen deine Investoren eine Rendite für ihre Investition erhalten, und die bekommen sie nur, wenn das Unternehmen an jemand anderen verkauft wird.

    Auch hier musst du nicht bis ins kleinste Detail gehen, aber du solltest einige Unternehmen identifizieren, die daran interessiert sein könnten, dein Unternehmen zu kaufen, sobald du damit Erfolg hast.

    Fazit

    Ein Businessplan ist das perfekte Werkzeug, um deine Ideen zu validieren, Ressourcen zu koordinieren, sich Ziele zu setzen und dein Unternehmen erfolgreich nach außen zu präsentieren. Seine klare Struktur und die fest definierten Kapitel machen ihn zu einem gut überschaubaren und einfach zu erstellenden Dokument. Sein Inhalt verlangt jedoch ein gewisses unternehmerisches Vorwissen, solide Planung und realistische Zukunftsprognosen. Um wirklich sicher zu gehen, dass du nichts vergessen hast, schaue dir auch unsere Businessplan-Tipps für Gründerinnen und Gründer an.

    Der wahrscheinlich bequemste und vermutlich schnellste Weg zur Unternehmensgründung, ist es den Businessplan erstellen zu lassen – im Idealfall von einem professionellen Unternehmensberater. Wir von Unternehmenswerk unterstützen dich gerne auf deinem Weg in die Selbstständigkeit und helfen dir ein erfolgreiches Unternehmenskonzept auszuarbeiten.

    Beratungen werden in vielen Fällen vom Bund gefördert. Im Falle einer Beratung von einem akkreditierten Unternehmensberater erhältst du eine Förderung für dein Unternehmen. Somit hast du bei einer professionellen Unternehmensberatung, wie wir es sind, also nur eine sehr geringe Eigenbeteiligung. Benötigst du Hilfe bei der Finanzierung oder beim Businessplan Schreiben? Kontaktiere uns – wir helfen dir gerne weiter.


    Du möchtest dir den Businessplan schreiben lassen?

    Kein Problem. Wir können deinen Businessplan schreiben! Sofern uns alle benötigten Informationen vorliegen, brauchen wir in der Regel 10 bis 14 Tage bis zur Fertigstellung eines adäquaten Businessplans.